Der Wille eines Arbeitgebers, den Wünschen eines Kunden zu entsprechen, die Leistungen dieses Arbeitgebers nicht mehr von einer Arbeitnehmerin ausführen zu lassen, die ein islamisches Kopftuch trägt, kann nicht als eine wesentliche und entscheidende berufliche Anforderung angesehen werden. Rechtsanwalt Dirk Helge Laskawy kommentierte diese Regelung in Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht (EWiR) 2017/411f.
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